Bestimmt kommen sie dir bekannt vor: öde, trübe Tage, an denen du am liebsten gar nicht aufgestanden wärst. Einfach liegen bleiben, Decke über den Kopf ziehen und sich verkriechen. Es ist völlig o.k., wenn du dich mal hängen lässt, sofern du nicht in deiner dunklen Höhle verharrst. Wenn es dir so richtig schwer fällt, versuch’s doch mal damit: Denk darüber nach, was in deinem Leben gerade gut läuft, worüber du dich freuen kannst oder was dich strahlen lässt.
Das können auch scheinbare Kleinigkeiten sein, wie z. B. ein beflügelndes Gespräch mit einer Freundin, einem Freund oder dem Partner / der Partnerin. Ein sonniger Morgen, leckeres Essen, dein Lieblingslied im Radio, ein schöner Spaziergang, etc. Letztlich macht uns Dankbarkeit glücklich:
- Wem könnte ich heute eine Freude machen?
- Was war heute mein schönster Moment?
- Was kann ich mir morgen Gutes tun?
- Worüber habe ich mich in diesem Monat schon so richtig gefreut?
- Welchen großen Wunsch möchte ich mir bald erfüllen?
Damit du dich auch in herausfordernden Zeiten an deine kleinen Glücksmomente erinnerst, kannst du deine Antworten z. B. in ein Notizbuch schreiben und immer wieder mal darin blättern. Oft ist das kleine Glück nur einen Gedanken entfernt…..
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